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Ole Lehmann

Moderation

Ole Lehmann wurde 1969 in Hamburg geboren und wuchs in Norderstedt, Schleswig-Holstein, auf. Schon in der Schule war er gerne der Klassenclown, doch seine ganze Leidenschaft gehörte der Musik. So stand er mit 16 Jahren zum ersten Mal hinter einem DJPult und avancierte schnell zu einem der bekanntesten DJs in Norddeutschland.

Mehrere Jahre zog er durch die Großraum-Diskotheken bis er, eher durch Zufall, im Winter 1989 an die Hamburger Stage School of Music, Dance & Drama kam. Dort erhielt er eine klassische Ausbildung zum Musicaldarsteller. Nach der Ausbildung sammelte er seine ersten Bühnenerfahrungen bei »The Rocky Horror Show» und bei »Grease» in Hamburg.

In der Zwei- Mann-Revue »Lollipop, oder Schuld war nur der Bossa Nova» spielte er an der Seite von Intendant Frank Tannhäuser über ein Jahr im ausverkauften Imperial Theater in Hamburg. Bei der Produktion »Eating Raoul» im St. Pauli Theater verkörperte er gleich sechs verschiedene Rollen und wurde als 1,94 Meter große Ginger Rogers der Liebling des Publikums.

Ole Lehmann Teil 2

In den darauffolgenden sieben Jahren spielte er im Schmidt’s Tivoli in der Erfolgsproduktion »Fifty-Fifty» und dem Nachfolger »Sixty-Sixty» den Peter, den er auch im Sommer 2004 in Berlin im Tipi, dem Schwesterzelt der legendären Bar jeder Vernunft, gespielt hat. 2003 war er in Hamburg als Chefsteward Andrew Latimer in »Titanic-das Musical» zu sehen. Aber er galt im Schmidt’s Tivoli nicht nur als hervorragender Musicaldarsteller, sondern auch sein Talent für gekonnte Moderationen viel sehr schnell auf. So wurde Ole Lehmann Haus- und Hof-Moderator bei der legendären Schmidts Mitternachtsshow. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten und so moderierte Ole Lehmann mehrere Modenschauen (u.a. für Max Mara und Thomas Stoess) und die »50 Jahre Spiegel» Jubiläums-Gala-Tour in München, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt. Im Schmidt’s Tivoli wurde auch Thomas Hermanns, die Mutter der Deutschen Comedy, auf Ole Lehmann aufmerksam und spürte sofort das komödiantische Talent von Ole. Er lud ihn zu seinem Quatsch Comedy Club ins Imperial Theater ein.

Ole Lehmann war von der Stand-Up Form »ein Mann - ein Mikro» begeistert. Die Gelegenheit war günstig: ein Comedian fiel aus und Hermanns fragte Ole Lehmann, ob er sich das zutraue. Ole Lehmann zögerte nicht lange und sprang ein. Seine erste Comedy-Nummer war die auswendig gelernte B-Seite von Jürgen von der Lippes »Guten Morgen liebe Sorgen». Es ging gut. Ein neuer Stand-Up Comedian war geboren. Eigene Comedy Nummern wurden geschrieben und seither ist Ole Lehmann aus der Deutschen Comedy-Szene nicht mehr wegzudenken. Schon bald übernahm er auch hier die Moderationen. In Thomas Hermanns Berliner Quatsch Comedy Live Club ist Ole Lehmann sowohl als Moderator, als auch als Finale Comedy- Nummer ein Publikums-Magnet. Seit 2010 moderiert er dort zudem als Nachfolger von Cindy aus Marzahn die »Talentschmiede», die beliebte und preisgekrönte Newcomershow des Clubs. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Pop, Entertainment und Comedy hat es Ole Lehmann geschafft, ein völlig neues Comedy-Genre zu kreieren. Seine Nummern basieren auf seiner feinen und genauen Beobachtung von Menschen und Alltagssituationen, die er mit ausgewählten Songs belegt und mit großartiger Tenor-Stimme zum Besten gibt. Seine Pointen sitzen perfekt. Ole Lehmann ist ein Ausnahme-Comedian.

Auch das Fernsehen wurde schnell aufmerksam auf Ole. So ist er regelmäßiger Gast im Quatsch Comedy Club, Nightwash, Fun(k)haus, TV Total oder Cindy aus Marzahn und die jungen Wilden und avancierte neben Cordula Stratmann zum Lieblingsnachbar in »Zimmer Frei». Doch das Allround-Talent Ole Lehmann blickte auch hinter die Kamera und arbeitete als Autor und Redakteur für verschiedene Darsteller und Thomas Hermanns’ »Popclub» auf ProSieben. Seit vielen Jahren ist Ole Lehmann nun auch schon »Die Stimme» des Quatsch Comedy Club, moderiert aus dem Off Gastgeber Thomas Hermanns an oder ist in den Liveclubs als Countdown-Stimme schon vor den Shows zu hören.
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Gayle Tufts

Moderation

Gayle Tufts ist laut „ stern“ die „ bekannteste in Deutschland lebende Amerikanerin".  Sie ist Autorin, Sängerin und Performerin mit enormer Bühnenpräsenz, die sich in vielen Genres zuhause fühlt. Neben ihrer Arbeit für die Bühne arbeitet sie immer wieder für Radio und Fernsehen, und schreibt Bücher und Artikel für diverse Zeitschriften. Der Spiegel nennt sie „die beste Entertainerin der deutschen Comedyszene“.Sie mischt auf selbstverständliche Weise mindestens zwei Sprachen (Denglish) und diverse Genres.
 
Sie schrieb 5 Bücher -  zuletzt erschien im Aufbau Verlag „AMERICAN WOMAN - How I lost my Heimat and Found my Zuhause“ - ihre persönliche Abrechnung mit der amerikanischen Präsidentschaftswahl.  Tufts ist gern gesehener Gast vieler populärer Talk- und Gameshows, doch ihr Hauptaugenmerk gilt der Bühne. Ihre selbst produzierten Bühnenshows sind bekannt für ihre intelligente und unterhaltsame Mischung aus Humor und Tiefsinn voller Optimismus und vielfältigen Bezügen zur deutschen und amerikanischen Populärkultur. Ihre Verbindung von erzählten Geschichten, Stand Up, eigenen Liedern und Coverversionen ist einzigartig.

Ihre aktuelle Bühnenshow „SUPERWOMAN“ nannte die Berliner Zeitung den „Höhepunkt der Saison“:

Gayle Tufts Teil 2

"Sie ist enthusiastisch wie die Amerikaner und direkt wie die Deutschen. Sie singt, erzählt und reißt mit. An diesem amerikanisch-deutschen Charme kommt keiner vorbei. Und dabei ist an Gayle Tufts trotz der nicht zu verleugnenden amerikanischen Showbiz-Merkmale alles echt – vom Namen bis zum Hinterteil, wie sie erklärt. Ihr Ziel ist intelligente Unterhaltung, eine Mischung aus Musik, Comedy, Tiefsinn und Optimismus. Wer sich das entgehen lässt, ist selber Schuld.“
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